Naturpark-Blick bei Osterode am Harz
Naturpark-Blick bei Osterode am Harz

Mühlenverein Danstedt e. V. für die Bockwindmühle

Bockwindmühle Danstedt
Mühlen
 
Generationen haben sie besungen: die klappernde Mühle am rauschenden Bach. Tatsächlich war es harte Arbeit, die der Müller, ob in der Wasser- oder der Windmühle zu verrichten hatte. Aber auch eine sehr sinnliche: mit Hilfe von Wasserrad, Flügeln und Holzgetrieben wurde Wasser und Wind Energie abgerungen, die Mühlsteine in Drehbewegungen versetzte und durch den Mahlvorgang aus Korn Mehl, aus Eichenrinde Lohe und aus Ölsaaten Öl erzeugte. Aber auch zum Sägen, Stampfen, Bohren und Walken wurde die in den Mühlen gewonnene Energie genutzt. Mehr als 150 verschiedene mechanische Tätigkeiten von Windmühlen hat die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) e.V. ermittelt. Als technische Wunderwerke sind Mühlen die ersten Maschinen und spiegeln seit über tausend Jahren den Kulturstand der Menschheit.
 
Mit Erfindung der Dampfmaschine und des Verbrennungs-, später auch des Elektromotors, ging die Bedeutung der Mühlen zurück. In Westdeutschland führte Anfang der fünfziger Jahre das Mühlenstilllegungsgesetz, in Ostdeutschland die Kollektivierung von Mühlen, zu deren deutlicher Verringerung. Viele der in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung noch vorhandenen Kleinmühlen konnten sich gegen die neue Konkurrenz nicht behaupten und wurden stillgelegt. Heute gibt es in Deutschland noch fast 1.800 Wind- und Wassermühlen. Eine Reihe dieser Anlagen sind am Deutschen Mühlentag, der jährlich zu Pfingsten stattfindet, zu besuchen. Hierzu gehören auch Wind- und Wassermühlen am Harzrand und im Harzvorland. Als technische Denkmale erfreuen sich Mühlen zunehmender Beliebtheit, Vereine und Liebhaber mahlen hier wieder Mehl oder erzeugen umweltgerechte Energie. Mühlen als überlieferte Zeugen der Technikgeschichte unserer Kulturlandschaft sind Gegenstand des Naturpark-Wettbewerbes 2010. Die in diesem Faltblatt vorgestellten Mühlen hatten sich für die Endrunde des Wettbewerbes qualifiziert, in der die Jury den Preisträger auswählte: den Mühlenverein Danstedt e. V. mit seiner Bockwindmühle.
 
Bockwindmühle Danstedt
 
Einst gab es in Danstedt drei Bockwindmühlen. Das ist nicht weiter verwunderlich: 90 % der ehemaligen Danstedter Gemeindefläche, in der fruchtbaren Langelner Ebene zwischen Harz und Huy gelegen, wurden und werden ackerbaulich genutzt und lieferten so auch das zu mahlende Getreide. Die Danstedter Bockwindmühle ist so ortsbildprägend, dass sie das Gemeindewappen ziert. Sie wurde 1817 auf einer kleinen Anhöhe südöstlich des Ortes errichtet. Feuer, Wind und Wetter setzten ihr über die Jahre zu. Über sechs Generationen im Besitz der Familie Kampe, wurde sie bis 1959 gewerblich genutzt. Danach setzte der Verfall der ungenutzten Mühle ein. Im Jahr 1980 fand sich eine Gruppe von Mühlenfreunden, die mit der Sanierung der inzwischen von der Gemeinde übernommenen Mühle begannen. Mühlenbock, Dach, Wände, Flügel, Aufgänge und der Drehbalken der Mühle, fachmännisch Stert genannt, wurden rekonstruiert. 1990 gründete sich der Mühlenverein Danstedt e. V. Er reparierte in einem nächsten Schritt das Innenleben. Heute ist die Mühlentechnik voll funktionsfähig. Mehl kann wieder aus Danstedter Korn gemahlen und in einem neu errichteten kleinen Backhaus zu Brot und Kuchen weiterverarbeitet werden. Auf dem frei zugänglichen Gelände findet alljährlich am Pfingstwochenende der Mühlentag statt. Auf Voranmeldungen werden Veranstaltungen für Gruppen ausgerichtet. Und auch bei den jüngsten Einwohnern Danstedts ist die Mühle beliebt: Der Kindergarten trägt den Namen "Mühlenmäuse". Der Einsatz, mit dem die Einwohner Danstedts ihre Mühle sanierten und die Begeisterung, mit der sie als Mitglieder des Mühlenvereins Danstedt e. V. die Technik in Gang setzten und mit dem Backhaus die Mühle zu einem lebendigen örtlichen Treffpunkt entwickelten, wird vom Regionalverband Harz e. V. durch die Verleihung des Naturparkpreises 2010 gewürdigt.
 
 
Weitere Wettbewerbsbeiträge
 
Bockwindmühle Anderbeck
 
Anderbeck, seit 2002 Ortsteil der Gemeinde Huy (Landkreis Harz), zählt etwa 600 Einwohner und zahlreiche das örtliche Leben prägende Vereine. Zu ihnen gehört seit 1990 der 20 Mitglieder zählende Verein "Windmöhle un Backhus". Er betreut die dortige Bockwindmühle, die aus dem Jahre 1864 stammt und 130 Jahre später von der Gemeinde übernommen wurde. Seit 1991 erfolgte eine umfassende Sanierung. Die Mühlentechnik - Mahl- und Schrotgang, Walzenstuhl, Sechskantsichter, Schälmaschine und Elevatoren - ist komplett erhalten und wird vom Verein schrittweise instand gesetzt. Bereits im Jahr 1920 wurde auf elektrischen Betrieb umgestellt. Einige Maschinen können mittels eines historischen Motors im Leerlauf vorgeführt werden. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Funktionstechnik komplett wieder herzustellen. Im neu entstandenen Backhaus mit altdeutschem Steinofen werden Brot und Kuchen gebacken - vorerst noch mit zugekauftem Mehl. Einige Vereinsmitglieder haben sich für das Brotbacken schulen lassen und tragen so dazu bei, dass zu den Mühlenveranstaltungen am Deutschen Mühlentag oder zum Erntedankfest sich immer mehr Gäste vom Duft frisch gebackenen Brots und Kuchens anlocken lassen. Die Wind- und Wassermühlen im "Mühlendreieck Huy", das aus den Ortsteilen Huy-Neinstedt, Badersleben und Anderbeck gebildet wird, arbeiten eng zusammen. Ein gemeinsames Faltblatt informiert über sie, am Deutschen Mühlentag lohnt eine Tagestour mit Pferdewagen oder Fahrrädern.
 
 
 
Vogelmühle Ilsenburg
 
Ilsenburg ist einer der ersten Hüttenorte im Harz. Über die bedeutende Hütten- und Technikgeschichte gibt das Hütten museum Auskunft. Zum Antrieb der Wasserräder der Hütten entstand im Laufe der Jahrhunderte ein sinnvolles Wasserführungssystem mit Teichen, Ober-, Frei- und Untergräben, das nahezu jeden Dezimeter des Gefälles zur Energiegewinnung nutzte. Das Stadtbild prägen diese Stauteiche, Gräben und Wehre noch immer. Die erforderliche Kraft des strömenden Wassers stellte die im Brockenmassiv entspringende Ilse bereit. Daneben kam der unerschöpfliche Holzreichtum den hüttenmännischen Anlagen zustatten. Die Vogelmühle, eine Mahlmühle, liegt im Stadtkern Ilsenburgs am Vogelsang, oberhalb des Zainthüttenteiches. Sie wurde um 1700 anstelle einer Zainthütte erbaut. 1611 soll sich an gleicher Stelle eine "Messinghütte mit drei Hämmern" befunden haben. Noch vor 1615 wurde diese dann in die Nähe des Hochofens verlegt und dafür eine dort befindliche Kornmühle hier als "möhle im vogelsang" neu eingerichtet. Ihr Obergraben zweigt direkt aus der Ilse ab. Das Fachwerkhaus stammt aus dem 16. Jh. Die Vogelmühle mahlte als Getreidemühle bis 1978 hauptsächlich Roggen, aber auch Weizen für die Herstellung verschiedener Mehltypen. Aus der stillgelegten Mühle wurde zwei Jahrzehnte später ein Gasthof, ein Mühlenrestaurant mit Cafe und Pension. Das historische Gebäude mit dem 1997 neu eingebauten Wasserrad, das einen Durchmesser von 2,80 m hat und 32 Radschaufeln besitzt, bietet insbesondere im Inneren mit der noch vollständig vorhandenen und sichtbaren technischen Einrichtung ein reizvolles Ambiente, in dem Familie Thönebe ihre Gäste verwöhnt.
 
Informationen:
www.vogelmuehle-ilsenburg.de
 
 
 
Lohmühle am Klapperhagen Goslar
 
An insgesamt mehr als vierzig Stellen wurde ober-, inner- und unterhalb von Goslar die Wasserkraft von Gose, Abzucht und Gelmkegraben zum Antrieb von Mühlrädern genutzt. Die Lohmühle ist die Einzige in Goslar, die noch über ein von Wasser angetriebenes Wasserrad und Teile der Mühlentechnik verfügt. Vermutlich stand hier schon im späten Mittelalter eine Getreidemühle, später eine Ölmühle. 1649 ließ die Goslarer Gerberinnung hier die heutige Lohmühle errichten. Das vom Abzuchtwasser angetriebene Mühlrad gehört zu einer Zementmühle des 19. Jh. Das Wasser fällt etwas oberhalb der Nabenhöhe in die Schaufeln des Rades. Schwerkraft des Wassers und Strömungsenergie der Abzucht treiben das Rad, das einen Durchmesser von 4,60 m aufweist, an. Es dreht sich gegen die Fließrichtung "rückschlächtig". Die ehemalige Zementmühle im östlichen Gebäudeteil wird seit knapp zwei Jahren vom Kulturhistorischen Zinnfiguren-Museum Goslar genutzt. Es wird die Geschichte Goslars und der Region in "Zinnfiguren- Dioramen" dargestellt. Das Besondere: Im westlichen Teil des Gebäudes befindet sich das komplett erhaltene Antriebs- und Stampfwerk einer Lohmühle, deren 3,16 m messendes Wasserrad bewegungslos in Resten hinter der Mauer steht. Im oberen Stockwerk wurde eine Schneidemaschine für Baumrinde (Lohe) angetrieben, im unteren Stockwerk das Stampfwerk, mit dem die Lohe zerstoßen wurde. Ihre Säure wurde für das Gerben von Fellen und Leder genutzt. Die Nocken der Welle hoben nacheinander die Stampfer an, um sie dann auf das gereinigte Rohmaterial fallen zu lassen. Zahnkränze und -räder übersetzen die Kraft des Wasserrades auf das Stampfwerk. Neben dem Stampfwerk wurde zur Lohherstellung aus Eichenrinde in der ersten Hälfte des 19. Jh. auch ein Schrot- oder Mahlgang mit Mühlsteinen zugefügt.
 
Informationen:
www.goslar.de
 
 
 
Gutsmühle Minsleben
 
Die Gutsmühle in Minsleben gehörte zum dortigen Rittergut, von dem neben der Gutsmühle das Gutshaus, einige Wirtschaftsgebäude und der Gutspark erhalten sind. Die erste urkundliche Erwähnung der Wassermühle stammt von 1551. Nachdem die Mühle 1880 vollständig abgebrannt war, folgte die Errichtung des jetzigen Mühlengebäudes auf den Grundmauern der alten Mühle. 1924 wurde auf Turbinenantrieb umgestellt. Der mit einem Generator erzeugte Strom wurde in das Stromnetz eingespeist. Belieferte die Mühle früher Bäckereien, mahlte man hier ab 1945 Futterschrot für die Mast der Tiere der LPG Minsleben. Im Herbst 2000 ersteigerte Herr Hermann Alber, vormals "Müller von Sanssouci", die in einem ruinösen Zustand befindliche Anlage in einem öffentlichen Bieterverfahren und restauriert sie seither mit historischen Baustoffen zu einem Wohngebäude mit Café, Galerie auf dem Kornboden und Ferienwohnungen. Drei Epochen technischer Entwicklung sind hier vorzufinden: eine Schrotmühle mit Mühlensteinen, anstelle dieser älteren Mahlwerkstechnologie zwei Mühlen mit Walzenstühlen und eine Hammermühle aus den Sechziger Jahren. Projekttage für Schulklassen, in denen Getreidekunde, Mühlenrundgang, Getreide mit einer Handmühle schroten, Pizza backen und natürlich auch essen auf dem Programm stehen, sowie Familienfeiern u. a. Veranstaltungen werden bei Klein und Groß immer beliebter. Regelmäßig wird Schaumahlen durchgeführt.
 
Informationen:
www.gutsmuehle.de
 
 
 
Mittelmühle Wickerode
 
Die Mittelmühle war eine von ehemals vier Mühlen in Wickerode. Das zur Einheitsgemeinde Südharz gehörende Dorf liegt am Südrand des Harzes an dem Flüsschen Nasse. Eintragungen zu den Mühlenbesitzern und Müllermeistern sind ab 1578 bekannt. Bei einer Wasserflut wurde die Mühle im Mai 1844 stark beschädigt und auch im Februar 1946 richtete Wasser großen Schaden an. Seit 1927 wurde die Mittelmühle mit einem stählernen Wasserrad betrieben. Bis 1967 diente sie als Schrotmühle, nach Einstellung des Mühlenbetriebs verfiel sie aber. Mit Liebe zum Detail und Fachverstand hat Familie Marina und Willi Duzak die Mittelmühle nach Erwerb im Jahr 2001 wiederhergerichtet. Tonnen von Schutt mussten weggeräumt werden, um die Stelle freizulegen, wo sich einst das Wasserrad befand. Seit 2008 dreht sich hier nun wieder ein Wasserrad, das Willi Duzak mit seinen Söhnen gebaut hat. Derzeit wird eine neue Mühlentechnik zur Stromgewinnung installiert. Das Hauptgebäude wurde saniert und ist wieder bewohnbar. Historische Details, wie der Mühlstein, sind an exponierten Stellen zu sehen. Der Traum von Schmiede- und Schlossermeister Willi Duzak ist es, einmal einen Sack Getreide zu mahlen, um zu prüfen, ob die Technik funktioniert. Der Mühlenbesitzer führt Gäste gern durch die Mühle und berichtet über die Sanierungsarbeiten. Die Außenanlagen sind jederzeit zu besichtigen. Mühlengebäude, Außenanlagen und "Müllerfamilie" sind eine Bereicherung für den am Karstwanderweg bei Questenberg gelegenen Ort.
 
 
 
Neue Mühle Urbach
 
Am "Alten Stolberg", einem durch ausgedehnte Rotbuchenwälder gekennzeichneten Naturschutzgebiet im Südharz, lag am Krummbach eine Kette aus vier Mühlen, zu der die Neue Mühle bei Urbach gehört. Nur sie blieb als kulturhistorisches und weitgehend funktionstüchtiges Zeugnis der Nachwelt erhalten. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Wassermühle im Jahr 1691. Bis zum 2. Weltkrieg wurde hier das Getreide der umliegenden Landwirtschaftsbetriebe gemahlen. Danach diente die Mühle zum Schroten von Viehfutter. Noch bis 1968 wurde sie mit Wasserkraft betrieben. Danach hielt die Elektrizität Einzug und bis 1990 wurde der elektrische Antrieb genutzt. Seit 1915 ist die Mühle in Familienbesitz. Mit großer Leidenschaft ist der heutige Besitzer, Herr Werner Tölle, seit 1999 mit der Sanierung und Restauration des Mühlengebäudes, der technischen Anlagen und des Mühlengrabens beschäftigt. Der Großteil der im Gebäude befindlichen Anlagen ist bereits wieder funktionstüchtig. Das Wasserrad soll nach und nach restauriert werden. Zum Antrieb der Anlagen dient momentan ein Dieselmotor, den Werner Tölle seinen Besuchern gerne in Aktion vorstellt. Aber auch sämtliche andere Anlagen sind auf Voranfrage zu besichtigen. Auf einer Giebelseite ist der Müllergruß "Glück zu" zu lesen, der auch das Müllerwappen ziert. Glück war für einen Müller notwendig, denn Brände, Mißernten, Unwetter oder Havarien waren mit Verdienstausfall verbunden und existenzbedrohend.
 
Informationen:
Südharzer Tourismusverband
Tel. (03631) 902154
 
 
 
Ehemalige Bleimühle Schachtrupp in Osterode am Harz
 
Hüttenwesen, traditionelle Hand werkszweige und das Tuchmachergewerbe waren dafür maßgeblich, dass Osterode im 19. Jh. als "größter Industrie- und Gewerbeort des Königreiches Hannover" bezeichnet wurde. Einer der bedeutendsten Wirtschafts betriebe der Region wurde im Jahr 1812 von dem Industriellen Johann Friedrich Schachtrupp (1773 - 1822) gegründet: die Bleiweißfabrik, deren Bleiweiß vor allem als sehr gute weiße Farbe bis nach Übersee exportiert wurde. Ab 1812 erfolgte die Herstellung von Bleiweißfarbe auf einem geräumigen Gewerbestandort am Scheerenberg. Die hier zuvor schon von einer Säge- und späteren Ölmühle genutzte Wasserkraft des von der Söse gespeisten Osteroder Mühlengrabens stand nun zum Mahlen der in einem chemischen Prozess gewonnenen Bleiweißstücke zur Verfügung. Binnen weniger Jahre baute Schachtrupp eine Fabrik mit Herrenhaus, Parkanlage, Fabrikgebäuden, Arbeiterwohnungen, Waschhaus, Kantine und stattlichem Torbogen auf. Neben den Farbpartikeln für die Bleiweißfarbe wurden Bleischrot, Bleibleche, Bleizucker und Mennige herstellt. Bis zu 200 Arbeiter arbeiteten in diesem größten Betrieb der Region, der 1830 etwa 500 Tonnen Bleiprodukte produzierte. 1879 musste die Firma in Konkurs gehen. Der folgende Besitzer, die Firma Hoelemann & Wolff, modernisierte das Werk, das bis in die 1950er Jahre noch Bleifarben produzierte. Heute dient die Wasserkraft des Mühlengrabens der Stromerzeugung mittels einer Turbine. Zu Terminen wie dem "Tag des offenen Denkmals" ist eine Besichtigung der ausgedehnten historischen Fabrikanlage, einem beeindruckenden Industriedenkmal des 19. Jh., möglich. Die Stadt Osterode am Harz entwickelt derzeit einen "Entdeckerpfad Mühlengraben", der die historischen Gewerbeanlagen am Osteroder Mühlengraben touristisch erschließen wird. 
 
Informationen:
Touristinfo Osterode Tel. (05522) 318333
 
 
 

Text: Christiane Linke & Günter Piegsa


Faltblatt Naturpark-Wettbewerb 2010 zum downloaden:

RVH Naturpark-Wettbewerb 2010.pdf (677,5 KiB)